Chorvereinigung Bobenheim-Roxheim e.V.

In der Erkenntnis und dem Bewusstsein, dass eine künftige Fortentwicklung und Pflege des Kulturgutes Chorgesang und Musik  in Bobenheim-Roxheim nur in einer starken Gemeinschaft mit einer starken gesellschaftlich relevanten Stimme erfolgen kann und im Wissen um und in Verantwortung für die über 170-jährige Tradition des Chorgesangs in Bobenheim-Roxheim haben die beiden Vereine Chorgemeinschaft Roxheim 1844  e.V. und Volks-Chor 1900 Roxheim e.V. durch Beschluss ihrer Mitglieder den Zusammenschluss der beiden Traditions-Vereine herbeigeführt.

Die Durchführung wurde nun nach Akzeptanz aller rechtlichen Belange im Januar 2017  in die Wege geleitet.


Auszüge aus der Laudatio des 1.Vorsitzenden Jürgen Heinrich anlässlich des ersten gemeinsamen Konzertes aller vier Chöre am
25. März 2017

über die Chorgemeinschaft 1844 Roxheim e.V. und
den Volks-Chor 1900 Roxheim e.V.


Meine Damen und Herren,   bei meiner Laudatio möchte ich mich hauptsächlich über den Werdegang der beiden Vereine ohne Einzelnennung von beteiligten Personen  beschränken.

 

Wer Interesse an der namentlichen Nennung von Chorleitern oder Vorstandsmitgliedern bei der Gründung der Vereine oder späteren Tätigkeiten innerhalb des Vereinslebens hat, verweise ich auf Aufzeichnungen in der Broschüre 150 Jahre Chorgemeinschaft und der Festschrift 100 Jahre Volks-Chor Roxheim.

 

Die Gründerzeit der Chorgemeinschaft 1844, eine Epoche der beginnenden Industrialisierung war geprägt durch die Zeit des Sturm und Drangs, an der drei Hauptströmungen sichtbar waren.   Einmal die sozialrevolutionäre, die liberale und konservative. Eine vierte war die katholisch-klerikale, die aus der liberalen und konservativen Gedankenwelt sich formte.

 

Die Zeit war geprägt unter anderem vom Verbot der politischen Vereine.

Man fand aber Auswege durch die Bildung von Gesangvereinen, die es ermöglichten, sich mit Gleichgesinnten in unverdächtiger Weise zu treffen, um sich auch politisch auszutauschen.

 

Denn immer noch bedeutete dem deutschen Bürger die Musik die liebste Zuflucht  bei den politischen Enttäuschungen dieser Zeit.  Das war wahrscheinlich auch der Grund konservativer Leute den Verein „Liederkranz 1844“ zu gründen.

 

4 Jahre später wurde durch die „48er Revolution“  die Vereinsarbeit aber schon wieder eingestellt.    Erst 10 Jahre später begann mit ca. 20  Sängern der Singbetrieb.

Der Verein konnte unter seinem Namen bis in die ersten Kriegsjahre 1941 /  42 durchgehend seinen Chorgesang aufrechterhalten, bis durch den Mangel an Nachwuchs und den gefallenen Soldaten ein Singen nicht mehr möglich war.

 

Die kulturelle und gesellschaftliche Glanzzeit erlebte der Liederkranz von 1920 bis 1940 mit ca. 40 aktiven Sängern, bei einem Mitgliederstand von ca. 180 Personen.  Eine Vereinsfahne aus dem Jahr 1902 ist noch heute erhalten.

 

Ich möchte nun den Blick zurück werfen in das Jahr 1870, kurz vor Ausbruch des Deutsch-Französischen Krieges. Auf Veranlassung des damaligen Roxheimer Ortsgeistlichen wurde der Kath. Gesang- Leseverein gegründet.

Wie aus dem Namen des Vereins hervor geht, war die Absicht zu einem die Pflege des Gesangs und zum anderen die Erwachsenenbildung mit religiösem Akzent.

 

Nach Beendigung des Bruderkrieges begann dann die eigentliche Vereinsarbeit in der Gesangsabteilung. Es folgte die Glanzzeit des Vereins. Der nur 17 Sänger zählende Chor wurde auf Sängerfesten bald zum gefürchteten Rivalen aller guten Männerchöre des südwestdeutschen Raumes.

 

Der eigentliche Höhepunkt in der Geschichte des Vereins ist das 40-jährige Jubiläum im Jahre 1911.     Ausführliche Auskunft darüber geben das Festbuch und die erhaltene Korrespondenz: insgesamt nahmen 16 Verein daran teil.

 

Nicht unerwähnt soll bleiben, dass der Verein mittlerweile beträchtlich gewachsen war. Sind doch im Festbuch namentlich 40 Sänger aufgezählt.

 

1926   -der Chor zählt inzwischen ca. 70 Sänger-kommt es zu vereinsinternen Streitigkeiten, die eine Spaltung zur Folge haben. Eine Gruppe von 50 Sängern tritt aus dem Verein aus und gründete gleichzeitig einen neuen Gesangverein, den „Sängergold“.  Vermutlich war nicht allein die Lokalfrage - die Räumlichkeiten im  Probelokal „Deutsches Haus“ waren für die ständig wachsende Sängerschar zu eng geworden – so entscheidend.

 

Denn wie sollte man sonst den etwas ungewöhnlich lautenden Satz in § 1 der Satzung des am 03. April 1926 gegründeten Vereins deuten:

„Zweck des Vereins ist die Pflege des deutschen Männergesangs und Förderung der Geselligkeit unter absoluter Fernhaltung politischer und konfessioneller Bestrebungen.“

 

Was die eigentlichen Gründe für den plötzlichen Austritt waren, lässt sich heute schwer sagen, zumal sämtliche Unterlagen fehlen.

 

Ein Kind der nationalsozialistischen Idee der kulturellen Gleichschaltung ist der „Deutsche Männer-Chor“,   der die zwangsweise Zusammen-führung der beiden streitigen Brüder Kath. Leseverein und Sängergold wieder zusammen führte.

 

Auch in diesem Verein verstummte der Gesang mit Beginn des zweiten Weltkrieges in Folge der Einberufung zahlreicher Sänger.

 

Es begann die Stunde   NULL.

Viele Sänger, die auf den Schlachtfeldern Europas und Afrikas als Soldaten kämpften, kehrten nicht zurück – und denen, die zurückfanden, kamen keine Lieder über ihre Lippen.

 

Es spricht aber für die Stärke der Musik und des Gesangs eigene Kraft und für das Gemeinbewusstsein der verantwortlichen Vereinsmitglieder, dass schon im Dezember 1945 der „Liederkranz“ und „Der Deutsche Männer-Chor“ unter dem neuen Namen „Chorgemeinschaft Roxheim 1844“ sich vereinigten und den Singbetrieb wieder aufnahmen.

 

Ein erneuter Versuch einiger Sänger des ehemaligen Liederkranzes, den Verein wieder abzuspalten, wurde eine Absage erteilt.     Schon ein Jahr später war der Verein wieder auf 70 Sänger angewachsen, mit Tendenz nach oben.

 

In dieser Zeit der materiellen Not herrschte in der Chorgemeinschaft ein blühendes Kulturleben. Einzelne Höhepunkte des Chors kann man in der Vereins-Chronik detailliert nachlesen.

 

Eine Folge des wirtschaftlichen Aufschwungs in Westdeutschland ist ein Nachlassen des kulturellen Interesses, wobei die durch Sattsein aufkommende Trägheit eine zerstörende Wirkung hat. Von dieser Zeiterscheinung bleibt auch die Chorgemeinschaft trotz aller ihrer Erfolge nicht verschont.

 

Die Zahl der Sänger nimmt immer mehr ab.

In den Jahren zwischen 1964 und 1966 muss eine Talsohle überwunden werden. Der einst 80-Mann starke Chor schrumpft auf 25 bis 30 Sänger zusammen.

 

Ähnlich verhält es sich mit den passiven Vereinsmitgliedern.

Außerdem kommt es in der Generalversammlung 1964 zu Zerwürfnissen, die den Rücktritt der Hälfte der Vorstandschaft zur Folge hatte.

 

Mit dem Jahr 1967 beginnt dann wieder ein langsamer aber stetiger Anstieg der Sänger und Vereinsmitglieder.   Bei der 100-Jahr-Feier standen 70 Sänger zur Verfügung.

 

Einige Unruhe kreativer Art wurde in den Verein getragen, durch den Entschluss, das frühere Kino – „Roxi“  käuflich zu erwerben und zu einem Sängerheim umzubauen.

Damit war aber ein erfolgreicher Schritt getan, der,  wie wir heute im Nachhinein feststellen können, nicht nur zukunftsorientiert, sondern absolut richtig war, ging es doch darum, dem Verein eine feste Bleibe zu verschaffen  - grundlegende Voraussetzung für eine gedeihliche Arbeit.

Dieser entscheidende Schritt verursachte zwar einerseits enorm viel Arbeit und nicht wenig Ärger, brachte aber auch andererseits die Vereinsfamilie näher zusammen.

 

Groß war die Freude, als das Vereinsheim nach einer Umbauphase von 3 ½ Jahren im November 1974, im Jahr des 130-jährigen Jubiläums, eingeweiht werden konnte.

 

In das Jahr 1974 fällt auch die Gründung einer vereinsinternen Musikschule mit dem Schwerpunkt Kinder-Chor, sowie ergänzendem Instrumental-Unterricht in den Fächern Klavier, Blockflöte, Akkordeon und Gitarre.

 

Instrumentalunterricht wird nur unter der Bedingung erteilt, dass die Schülerinnen und Schüler  auch im Kinder-Chor mitsingen, denn erklärtes Ziel ist, jungen Sängernachwuchs in die Chorgemeinschaft zu bekommen.

 

Das Einstellen des Musikunterrichtes für die Kinder fällt in das Jahr 1992.

 

Außerdem wurde der Versuch unternommen, einen Jugend-Chor zu installieren, was jedoch nicht von langer Dauer war.

 

1994 feierte der Verein mit über 50 Sängern und einem vielseitigen Programm sein 150-jähriges Bestehen.

 

Ein Intermezzo durch die Bildung eines Frauen-Chors fand jedoch ein baldiges Ende.

 

Häufiger Wechsel der Vorsitzenden und Überalterung des Männer-Chors, gepaart mit mangelndem Nachwuchses ließen die Sängerschar auf heute 32 Sänger sinken.

 

Liebe Anwesende,   wir befinden uns in der zweiten Dekade eines Jahrhunderts, gewaltige politische, soziale und wirtschaftliche Veränderungen finden derzeit in Europa und der ganzen Welt statt, die in einer neuen Weltordnung enden können.

 

Die politischen Parteien und Gewerkschaften suchen neue Identitäten und Standorte. Die Globalisierung der Wirtschaft nimmt ungeahnte Formen an.

Das Handling mit dem PC und das Arbeiten im Internet wird zwingend zum MUSS.

 

www.de. und Internet-Adresse bestimmen jetzt unseren Informations-bedarf.

 

Asylbewerber, Spätaussiedler und Heimkehrer -  eine erneute Völkerwanderung zeichnet sich ab, welche sich auf unser kulturelles Leben auswirken kann.

 

Auch vor ca. 120 Jahren, im Jahre 1900 waren gewaltige Umbrüche erkennbar.

 

Vor 120 Jahren, dem Beginn des vorigen Jahrhunderts, war nicht nur ein markantes Datum, sondern eine echte Schwelle zu einer neuen Zeit.

 

Erstarrte Konventionen wurden über Bord geworfen; in vielen Bereichen begann ein Aufbruch zu neuen Ufern.

 

Viele kulturhistorische Ereignisse kennzeichnen diese Epoche.

Max Planck mit seiner Quantentheorie und Albert Einstein mit seiner Relativitätstheorie schufen ein völlig neues Weltbild der Physik.

 

Sigmund Freunds „Traumdeutung“ war der Anfang einer Entdeckungsreise in die menschliche Psyche. Der Traum der Menschen, sich wie Vögel in der Luft zu bewegen, wurde,   bedingt durch den technischen Fortschritt, wahr.

 

Neue Musik begann die Klassiker zu verdrängen. Puccini komponierte in dieser Zeit seine „Madame Butterfly". Franz Lehar schuf seine unvergessenen Operetten-Melodien.

Vor dem Hintergrund dieses großen Umbruchs vollzog sich in der kleinen Welt unserer damaligen Gemeinde Roxheim ein Wandel:

 

Man schien freier und aufgeschlossener zu werden. Die Arbeiterbewegung, die sich am Ende des 19. Jahrhunderts formierte, und solidarisierte, als Sammelbewegung politisch Gleichgesinnter – sich gewerkschaftlich organisierte – hatte trotz eines 12-Stunden-Tages und einer 6-Tage-Woche die Kraft und das Interesse über ihre Arbeitswelt hinaus, sich in Sport – und Turnvereinen zu organisieren.

 

Im Jahre 1900 wurde der Turnverein „Frei Heil“ gegründet. Es bildete sich eine Gesangsabteilung, was zur Umbenennung des Vereins in „Arbeitergesang- und Turnverein“ führte.

 

Kurz vor Ausbruch des Weltkrieges 1914 feierten die Sänger ihr erstes Stiftungsfest. Noch im selben Jahr trennten sich die Sportler und Sänger ; zwei Vereine entstanden. Der „Volks-Chor 1900“  und der „Arbeiter-Turnverein 1914“

 

Die Vielfalt der Musik und des Liedguts und ihre starke Anziehungskraft waren Ausgangspunkt der Männer, die sich damals dem Chorgesang verschrieben.

Idealismus, finanzielle Opfer und harte Arbeit waren die Wegbegleiter. 

Nach einem Viertel Jahrhundert erreichte der Volks-Chor seinen Höhepunkt im gesellschaftlichen Leben der Gemeinde.

Der Verein hatte damals über 100 aktive Sänger.

Die Texte in der Chronik geben den hohen Stellenwert in den Veranstaltungen wieder.

 

In diesen Jahren bestätigte sich einmal mehr, dass grade in wirtschaftlichen schlechten Zeiten und hoher Arbeitslosigkeit das Interesse an Geselligkeit, Musik und Gesang besonders ausgeprägt ist.

Eine Fülle unvergessener Lieder und beschwingter Melodien ließ manche Sorgen verblassen.

 

Abrupt wurden alle Aktivitäten des Vereins durch den braunen Nazi-Terror 1933 gestoppt.

Am ehesten konnten noch die Volkslieder, die in jedem Einzelnen verwurzelt waren, ihren eigenen Charakter bewahren, ansonsten konnte nur noch derjenige Genuss und Freude am Gesang haben, der die verordneten Marschlieder der Soldaten liebte.

 

Der Verein wurde verboten, das Vermögen eingezogen und vernichtet.

 

Es spricht aber auch hier für die Stärke der Musik und des Gesangs und der verantwortlichen Vereinsmitglieder, dass schon kurz nach dem Kriegsende die erneute Wiedergründung der Sänger unter dem Namen „Allgemeiner Gesang- und Sportverein“ erfolgte.

 

1948 trennten sich wieder beide Abteilungen und nahmen den Vereins-namen „Sportverein 1914“ und „Volks-Chor 1900“ an.

 

Der Wiederaufbau und das schon sprichwörtliche Wirtschaftswunder stellten eine entscheidende Zäsur im Vereinsleben dar.

Dem wirtschaftlichen Aufschwung folgte die Entwicklung zur Freizeitgesellschaft.

 

Immer mehr junge Menschen wandten sich anderen Zielen zu, die Sache der Sänger wurde dadurch erheblich benachteiligt.

Viele Chöre im Land, darunter auch der Volks-Chor, hatten unter Nachwuchssorgen zu leiden.

 

Aber regelmäßige und intensive Sängerwerbungen hielten den Chor dennoch zahlenmäßig und leistungsfähig auf einem hohen Niveau.

Die bessere wirtschaftliche Basis ermöglichte es, qualifizierte ausgebildete Chorleiter anzustellen.

Eine neue Initialzündung brachte die Gründung des Frauen-Chors 1975.

Die Sängerinnen und Sänger, die nun auch als gemischter Chor in ihren Konzerten auftraten, konnten in den folgenden Jahren schöne Erfolge verzeichnen.

 

Eine weitere Belebung der Vereinsaktivitäten trat ein durch die Bildung einer Flötengruppe im Jahre 1982, dem „Ensemble Flauto Dolce“.

 

Ein drittes Standbein des Vereins wurde ins Leben gerufen durch die Einrichtung des Kinder-Chors „Die Gondelkids“ im Jahre 1996 und zwei Jahre später durch die Gründung des Jugend-Chors „roxy-melodys“. Die beiden Abteilungen waren 18 Jahre  aktiv.

 

Der letzte große Auftritt des gemischten Chors war 1995. Aus Altersgründen hörten viele Sängerinnen und Sänger auf; der Nachwuchs blieb aus.

 

Aber man machte 1996 sich erneut auf, mit dem Rest der Verbliebenen und neuen Leuten den Gospel-Chor „voices @ heaven“ zu gründen, der noch heute mit großer Begeisterung auftritt.

 

Sechs Jahre später, im Jahr 2002 wurde der Shanty-Chor „Die Landratten“, als weiteres Standbein des Vereins ins Leben gerufen.

 

Das Gesangsverhalten der heutigen Gesellschaft hat sich verändert.

Ein neuer Zeitgeist???  Ich weiß es nicht.

Es gibt immer mehr Leute, die ganz einfach nur Lieder singen wollen, ohne sich an einen Verein zu binden.

 

Die Praxis zeigt aber, dass ohne einen geordneten Chorbetrieb und ohne Chorleiter Konzertauftritte nicht möglich sind.

 

Der Shanty-Chor steht heute mit 56 Sängerinnen und Sänger und der notwendigen musikalischen Begleitung mit einer Band von 8 Musikern auf der Bühne.

 

Das Leben in unserer Gemeinde wäre ohne die Vereine wie die berühmte Suppe ohne Salz.

 

In dieser Vereinsfamilie steht der Volks-Chor mit in vorderster Reihe. Es ist der Verdienst der Chöre, aber auch eines Vorstands, der den Verein stets den veränderten Anforderungen angepasst -  und sich  neuen Zielen geöffnet hat.

 

Vereinsarbeit heute hat nichts mehr mit Nostalgie des vergangenen Jahrhunderts zu tun.

Einen Verein erfolgreich zu führen, bedeutet persönlichen Einsatz, Verständnis für neue kulturelle Strömungen, die Fähigkeit, Menschen auch in der Gegenwart zu begeistern und wie in allen Zeiten ein hohes zeitliches, persönliches Engagement.

 

Keiner von denen, die für den Verein viele Stunden opfern, tut das für sich.

Die Allgemeinheit und der Verein selbst sind die Nutznießer.

 

Der Chorgesang ist bis heute eine der tragenden Säulen der Musik, insbesondere der Volksmusik geblieben.

 

Soweit wir die Menschheitsgeschichte zurückverfolgen können, waren Gesang und Chorgesang wichtigste Ausdruckformen der Musik im weltlichen und religiösen Bereich.

 

Nun, im Januar 2016 - eine Zäsur im Vereinsleben der Chorgemeinschaft und des Volks-Chors.

 

Beide Vereine haben zueinander gefunden, um gemeinsam mit vier Chören und verschiedener Darbietung des Chorgesangs in ein neues Leben zu treten.

 

Die Freude am Chorgesang, die Liebe zur Musik und das  Bekenntnis zum Miteinander in einer gleichgesinnten Gemeinschaft sind die Grundlagen, auf denen wir unseren Verein

 

„Chorvereinigung Bobenheim-Roxheim e.V. „

 

aufbauen wollen.

 

Es ist mein Wunsch, dass dieser Verein erfolgreich in eine gesicherte Zukunft geht.

 

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit